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Showdown in der Asbachhalle - Culture City Weimar empfängt Rosenheim

Dreimal gingen die Regionalliga-Riesen von Culture City Weimar in den zurückliegenden Wochen als Gewinner vom Parkett, nun soll der vierte Sieg in Serie folgen. Wenn die Weimaer Basketballer von Trainer Marius Linartas am 26. Oktober  den SB DJK Rosenheim in der Asbachhalle Weimar empfangen, ist die Zielstellung klar formuliert. Derzeit mit einer erfreulich positiven 4:2-Bilanz auf dem 6. Platz im 14er Feld rangierend, treffen die Goethestädter am Samstagabend um 19.00 Uhr auf den Drittletzten der Regionalliga Südost und erhoffen sich neben dem angepeilten Heimsieg zahlreiche Fans, die das junge Perspektivteam vor Ort unterstützen. „Wir haben uns konzentriert und fokussiert auf dieses wichtige Spiel vorbereitet. Auch wenn einige unserer Jungs in den letzten Tagen gesundheitlich etwas angeschlagen waren oder an kleineren Verletzungen laboriert haben, werden wir unsere Chance suchen und um den Sieg kämpfen“, sagt Cheftrainer Marius Linartas vor dem Duell gegen die Oberbayern. Kämpfen können sie, die Weimaer Basketballer. Das bewiesen sie an den zurückliegenden Spieltagen nicht nur im Rahmen ihrer erfolgreichen Duelle, sondern in allen bisherigen Begegnungen. Egal in welcher Kaderzusammenstellung und unerheblich wie viele personelle Ausfälle oder verletzte Spieler das Team zu verkraften hatte, die Einstellung und Leidenschaft bei Culture City stimmt und half bisher über alle Widrigkeiten hinweg. Ungeachtet der momentanen Tabellensituation dürfte der Showdown gegen die weitgereisten Gäste aus dem Inntal keinesfalls zum Spaziergang werden. So verhinderten bislang in erster Linie starke Gegner und knappe Niederlagen eine bessere Platzierung der Rosenheimer, die ihren einzigen Erfolg am 2. Spieltag gegen den aktuellen Tabellenvierten der Regnitztal Baskets (91:53) feierten. Angeführt vom us-amerikanischen Regionalliga-Routinier Jguwon Hogges, der die SB DJK mit 21,8 Punkten pro Partie nicht nur statistisch anführt, verfügen die Gäste über einen spielstarken und tief besetzten Kader, der in den letzten Wochen mehrfach unter Wert geschlagen wurde und dessen Anspruch keinesfalls ein Platz im Tabellenkeller ist.

 

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