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FINALE: SCIENCE CITY JENA – USC HEIDELBERG 84:93 (39:45)

Die starke Leistung vom Vorabend gegen Würzburg hatte leider auch im Negativen ihre Wirkung hinterlassen. Der Akku war leer bei den Hightowers, so dass man gegen die schnelle Spielweise der Heidelberger, die in ihrem Halbfinale die Giants aus Nördlingen überraschend bezwingen konnten, doch Probleme hatte. Der Start verlief noch ganz nach Plan der Jenaer, 22:15 lag man gegen die Farbenstädter vorn und hatte eigentlich alles im Griff. Doch 5 Ballverluste innerhalb kürzester Zeit gaben dem USC die Chance zum Ausgleich und dazu, sich im weiteren Verlauf Schritt für Schritt vor allem über die hochprozentige Distanzwurfquote abzusetzen.

Als dann zum ohnehin nicht eingesetzten Levi Dyer in der 2.Halbzeit auch noch Gary Tucker und Michael Lake in Anbetracht des Punktspielauftaktes am kommenden Wochenende geschont wurden, Michael Jost und Frieder Diestelhorst nach ihrem 5.Foul zuschauen mussten, wurde die Personaldecke dünn und Science City Jena schaffte es nicht mehr, dem Spiel noch eine Wende zu geben. Es spielten für Science City Jena: Jermyl-Jackson Wilson 18 Pkt. (7 Rebs), Michael Jost 15 Pkt. (10 Rebs/ 3 Dreier), Simon Schmitz 13 Pkt. (6 Rebs/ 3 Dreier), Mischa Zlotowski 12 Pkt. (7 Rebs), Michael Lake 11 Pkt., Gary Tucker 9 Pkt. (5 Rebs), Gregor Blossey 3 Pkt., Frieder Diestelhorst 3 Pkt., Ermen Reyes-Napoles & Markus Pätz. Levi Dyer kam nicht zum Einsatz.

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