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Großer Ausbildungserfolg für Science City

Mit einem 2.Platz im Ausbildungsfond der 2.Bundesliga unterstreicht Science City Jena die eigenen Ambitionen, den eingeschlagenen Weg hin zu einer ernsthaften Nachwuchsförderung im Basketball konsequent gehen zu wollen. Die Saalestädter erkämpften sich im Verlauf der Saison 2013/2014 mit dem starken Rang als Vize im Ausbildungsrennen der ProA erstmalig einen nennenswertes Resultat, an dessen Erfolg die Thüringer auch zukünftig anknüpfen wollen. „Gerade die Einbindung junger Nachwuchsakteure bildet einen wesentlichen Bestandteil unserer nachhaltigen Arbeit, die wir auch in der Zukunft vorantreiben werden. Die Liga hat uns dafür mit dem 2. Platz in der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet und prämiert, für welchen wir von der ProA einen fünfstelligen Betrag im Rahmen des Ausbildungsfonds erhalten werden. Mit dieser Auszeichnung befinden wir uns nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich auf einem erfolgreichen Weg“, sagte Lars Eberlein, der Geschäftsführer der Baskets GmbH.

Die Vereine mit der besten Nachwuchsarbeit werden nach einem Punktsystem ermittelt. Nur die drei besten Bundesligisten werden von der Liga prämiert. Die Höhe der Auszahlung aus dem Nachwuchsfond richtet sich dabei nach der im Vergleich zu den anderen Gewinnern erreichten Anzahl an Punkten. Aus einem vorgegebenen Schema werden die einzelnen Parameter zu einer Gesamtsumme addiert, welche letztendlich zum 2.Platz der Jenaer Korbjäger führte. Bestehend aus der Spielzeit junger Deutscher, der Trainerqualifikation, der Anzahl einzelner Nachwuchsmannschaften, vorhandener Kaderspieler und absolvierter Schul-AGs reihen sich die Korbjäger von Science City Jena zwischen Ehingen und Leverkusen auf dem 2.Platz ein. „Ich freue mich sehr über die gute Platzierung unseres Vereins, da sie eine Bestätigung unseres Konzeptes darstellt. Wir haben den jungen Spielern Vertrauen durch Einsatzzeit gegeben und werden dies auch weiterhin tun. Jetzt haben wir es schwarz auf weiß. Das tut gut und bestärkt uns in unserer Motivation hinsichtlich der nachhaltigen Arbeit, die wir fortsetzen wollen und werden“, sagte Björn Harmsen, Cheftrainer von Science City Jena.

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