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Heimspiel in Jena: Mit Science City zu Gast bei Medipolis

Die Unterstützung und das Logo der Medipolis Apotheken begleitet die Basketballer von Science City Jena nun schon seit knapp einer Dekade in zuverlässiger Regelmäßigkeit. Während die Brüder Ingmar und Christian Wegner das waschechte Jenaer Familienunternehmen 2005 aus der Taufe hoben, wuchs der pharmazeutische Komplettversorger in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich und gesund auf über 470 Beschäftigte. Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Situation bot sich ein Gespräch mit Ralph Coppi als Geschäftsbereichsleiter der Medipolis Apotheken an, um sich über Science City Jena und die Herausforderungen des Medipolis-Alltags zu unterhalten.


Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen dem Unternehmen Medipolis und den Basketballern von Science City? Ja, durchaus. Unsere gemeinsamen Wurzeln liegen in der Innovations- und Wissenschaftsstadt Jena. Seit der Gründung im Jahr 2005 ist Medipolis als Familienunternehmen inhabergeführt. Wir sind in den letzten Jahren als Unternehmen erfolgreich gewachsen und haben alle Herausforderungen gemeinsam mit den erfahrenen und neuen Medipoliten erfolgreich gemeistert – das geht nur im Team – wie im Mannschaftssport also. Science City Jena hat den sportlichen Erfolg im Fokus. Unser Fokus liegt auf der zuverlässigen Betreuung und Versorgung von schwer kranken Menschen. Aber wir beide setzen auf kontinuierliches gesundes Wachstum. Medipolis gehört zu den langjährigsten Unterstützern des Jenaer Basketballs. Wann und wie hat sich diese Partnerschaft entwickelt? Die beiden Brüder Ingmar und Christian Wegner haben das Unternehmen gegründet. Sie beide sind schon immer sehr engagiert im Bereich des Mannschaftssports und begeistert von Science City Jena. Als Unternehmen aus Mitteldeutschland möchten wir der Region und den Menschen etwas zurückgeben. Seit 2011 ist Medipolis darum zuverlässiger Partner der Jenaer Basketballer und fiebert jede Saison mit. Welche Assoziation verbindet man bei Medipolis mit Science City Jena? Science City Jena zeichnet der Zusammenhalt als Mannschaft sowie die Dynamik und Wendigkeit aus. So sieht sich auch Medipolis. Der Mannschaftssport zeigt zum einem, was durch Zusammenhalt alles möglich ist. Auf der anderen Seite sieht man aber auch, dass es immer Herausforderungen gibt, an denen gearbeitet werden muss, um erfolgreich zu sein. Im Basketball führte die Corona-Krise zum vorzeitigen Saisonende. Sind die Folgen von Corona für Medipolis ebenso drastisch? Wie meistert Medipolis die Krise mit ihren Anforderungen an Apotheken konkret? Was hat sich für eure Kunden geändert? Das Coronavirus stellt auch uns vor große Herausforderungen. Um die Hygienevorschriften sowohl in den Apotheken als auch an unseren Produktionsstandorten einzuhalten, haben wir sehr schnell konsequent auf Schichtarbeit, Homeoffice und Sonderhygienepläne umgestellt. Alle ziehen an einem Strang. Wir konnten die Versorgung und Betreuung unserer Kunden und auch der schwer kranken Patienten optimal aufrechterhalten, sodass sich für unsere Kunden nichts geändert hat. Damit unsere Apotheken-Kunden nicht zwingend in die Vor-Ort-Apotheke müssen, um ihre Medikation zu erhalten, haben wir bspw. unseren Botendienst erweitert. Wie reagiert Medipolis auf die enorm gestiegene Produkt-Nachfrage, die im Zusammenhang mit den verschärften Hygienevorschriften stehen? Wir haben sehr viel mit Lieferanten und Herstellern telefoniert, um die Nachfrage zu bedienen. Mit Erfolg. Für unsere Kunden und Partner – also für Patienten, Ärzte und medizinisches Personal, Pflegefachkräfte, Pflegeheime und Pflegedienste, andere Apotheken und für Sanitätshäuser – sind und waren wir stets lieferfähig. Wir haben nach wie vor Mund-Nasen-Bedeckungen im Sortiment. Zudem dürfen wir als Apotheke, aufgrund einer Ausnahmeregelung, Desinfektionsmittel selbst herstellen. Dadurch können wir auch diesen Bedarf für unsere Kunden und sogar für Gewerbetreibende bedienen. Was möchte Medipolis den Fans von Science City noch mit auf den Weg mitgeben? Lasst uns alle zusammenhalten, nur so kommen wir gemeinsam durch diese schwere Zeit. Es ist für alle wichtig, dass sich jeder an die Vorgaben und Kontaktbeschränkungen hält und Rücksicht aufeinander nimmt. Je mehr Menschen sich daran halten, desto eher können wir wieder gemeinsam unsere Basketballer in der Halle anfeuern. Wir freuen uns schon sehr darauf!

 

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