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Jost kommt – Linke geht

Mit Michael Jost konnte Science City Jena den nächsten Neuzugang für die Spielzeit 2009/10 perfekt machen. Aus dem ProB-Team von RSV Stahnsdorf kommt hierbei mit dem am 26. September 1988 geborenen Michael Jost ein weiter Spieler nach Jena, der im neuen Konzept eine wichtige Rolle ausfüllen soll. Jost, der das Kontingent der deutschen Spieler von Science City Jena erhöht, soll von der Bank kommend ein variabler Faktor für das Spiel der Jenaer werden. „Er kann die Positionen 3 bis 5 spielen, ist bei seiner Größe von 2,04 m zudem sehr beweglich, ein starker Rebounder und vor allem mit einem guten Händchen aus der Distanz ausgestattet“, so Trainer Tino Stumpf. In der letzten Spielzeit verwandelte er in der ProB immerhin 43,3 Prozent seiner Dreipunktwürfe.

Damit passt er auch genau in das neue Jenaer Team, denn die ganze Mannschaft ist ohnehin sehr wurfstark aufgestellt. Seine Zeit als Nachwuchsspieler verbrachte Michael Jost in Berlin, spielte u.a. für Central Hoops in der NBBL. Er schaffte es dort auch 2007 zum NBBL-Allstar, kam in einer starken Spielzeit auf 16 Punkte und 12 Rebounds im Schnitt, und hat zudem alle DBB-Jugendnationalmannschaften durchlaufen, über die U16 (2004), U18 (2006) bis hin zur U20 (2008). In den vergangenen zwei Jahren stellte er mit guten Leistungen in der ProB seine Ambitionen nach oben unter Beweis, als Anerkennung hierfür hatte er diesen Sommer gleich mehrere attraktive Angebote von ProA-Teams vorliegen. Den Ausschlag für Jena dürfte neben den sehr guten sportlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die er als Spieler in Jena vorfindet, auch die Empfehlung seines Beraters gespielt haben. Dies ist kein Geringerer als einer der erfolgreichsten deutschen Basketballer der letzten Jahre - Marko Pesic, Sohn von Trainerlegende Svetislav Pesic.

Nicht mehr in Jena weilt Gregor Linke, welcher keinen neuen Vertrag angeboten bekam und in der nächsten Saison nicht mehr Bestandteil des Kaders sein wird. Science City Jena bedankt sich bei Gregor Linke für die Leistungen der abgelaufenen fünf Jahre und wünscht ihm für die Zukunft persönlich und sportlich alles Gute!

Aus dem eigenen Nachwuchs erhält Benjamin Dahnke eine Chance und rückt in den Trainingskader der ProA-Mannschaft auf. Benjamin Dahnke, Jahrgang 1991 und einer der Garanten für die Qualifikation der U-18 des TuS Jena vor wenigen Monaten für das DBB-Pokalfinalturnier in Jena, wechselte im Sommer 2008 aus Freiburg nach Thüringen. Er entwickelte sich durch die Betreuung am GutsMuths-Sportgymnasium und in den Vereinsmannschaften des TuS Jena ansprechend und soll nun eine zusätzliche Bewährungschance bekommen. Die Priorität für die Spiele hat für ihn natürlich die NBBL-Saison mit den Funkwerk Junior Baskets Jena sowie ein erfolgreiches Abschneiden des Regionalliga-Teams der Herren des TuS Jena, doch soll ihm die Zugehörigkeit zum Kader von Science City Jena helfen, weitere wertvolle Erfahrungen zu sammeln.


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