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Eine Defensivstrategie, bei der die Spieler der verteidigenden Mannschaft einen bestimmten Bereich bewachen. Die Zonenverteidigung ist das Gegenstück zur Mann-gegen-Mann-Verteidigung.

 

deutsch: "Laufendes Missverhältnis". Bezeichnet einen Spieler, der von keinem der Gegenspieler adäquat verteidigt werden kann.

 

Meint den Gegenangriff nach einem Ballverlust. Das neu angreifende Team ist in der Transition-Offense, das verteidigende Team in der Transition-Defense.

 

 

Ein Offensivspielzug, bei dem ein angreifender Spieler ohne Ball einen Verteidiger blockt, um dem eigenen Mitspieler einen Vorteil zu gewähren. Während des Vorgangs muss der blockende Spieler stehen bleiben, ansonsten droht ein Offensiv-Foul.

 

 

Eine Taktik, bei der der Schwerpunkt auf den schnellen Wurfabschluss gelegt wird und der Gegner „überrannt“ werden soll. Dies erfolgt bevorzugt nach plötzlichen Ballgewinnen.

 

 

Ist eine Verteidigungsstrategie, bei der ein verteidigender Spieler versucht, den Ball von einem Gegenspieler zu stehlen, der sich im "Postbereich" befindet

 

 

Ist eine taktische Anweisung, die ein Trainer oder Kapitän seinem Team gibt, um eine bestimmte Spielaktion auszuführen.

 

 

Das Pick and Roll ist eine klassische Angriffstaktik, die von zwei Angreifern durchgeführt wird. Dabei blockt ein Spieler den Weg für den anderen Spieler frei, sodass dieser ungehindert werfen oder zum Korb ziehen kann.

 

Bezeichnet die Ballsicherung des Teams, das eben bei einer Offensiv-Aktion den Ball nicht im Korb untergebracht hat. Häufig wird der Korb knapp verfehlt und der abspringende Ball wird durch den Einsatz und das clevere Positionsspiel eines großen Spielers gesichert, sodass man einen weiteren Wurfversuch hat. Für das verteidigende Team ist ein Offensiv-Rebound besonders schmerzhaft.

 

 

Ein Größenunterschied zwischen Angreifer und Verteidiger wird im Basketball als Mismatch bezeichnet. Ist ein Spieler deutlich schneller als sein Gegenspieler, bezeichnet dies ebenfalls ein Mismatch. Siehe: Walking Mismatch

 

 

Bezieht sich auf die Zuordnung der Spieler zu den Gegenspielern. Diese müssen in der Defensive verteidigt werden, in der Offensive versucht man an ihnen vorbei zum Korberfolg zu gelangen.

 

Eine Defensivstrategie, bei der jeder Spieler der verteidigenden Mannschaft einen Spieler aus dem gegenerischen Team deckt. Gegenteil: Zonenverteidigung.

 

Dem Trainer stehen nur wenig Spieler zur Verfügung bzw. er setzt nur wenig Spieler ein. Nachteil: jedem Spieler kommt eine hohe Spielzeit zu, sodass er zum Spielende hin die letzten Energiereserven bündeln muss. Gegenteil: ein tiefer Kader.

 

 

Dabei wird der Ball sicher mit einer Hand in den Korb fallen gelassen.

 

Heißt soviel wie "den Gegenspieler nicht berühren".

 

Bei dieser Wurftechnik wird der Ball mit nach oben ausgestrecktem Arm in einer Bogenbewegung Richtung Korb geworfen.

 

Bei diesem Wurf wird der Ball aus dem Lauf einhändig mit einer hoher Flugkurve Richtung Korb geworfen.

 

 

Ein schneller Angriff, der möglichst schnell abgeschlossen werden soll, sodass das verteidigende Team in der Transition-Defense gefordert ist.

 

Eine Wurftaktik, bei der sich der Werfer im Sprung leicht nach hinten fallen lässt, um den Abstand zum blockenden Gegenspieler zu vergrößern. Deutschlands Basketball-Held Dirk Nowitzki hatte diesen Wurf etabliert.

 

Eine Möglichkeit, um das Pick and Roll zuverteidigen.

 

Crossover ist eine Dribbeltechnik, bei der der Ball abwechselnd mit der rechten und der linken Hand geprellt wird.

 

Ist eine Verteidigungsstrategie aus der Mann-Mann-Verteidigung. Es soll verhindern, dass der Gegner zum Korb gelangt.

 

hat verschiedene Bedeutungen. Einerseits das Aufhalten eines Balls, der vom Gegner auf den Korb geworfen wurde, z. B. durch Hochspringen und Wegschlagen des Balls. Andererseits wird es auch als Block bezeichnet, wenn man durch kluges Stellungsspiel absichtlich den Laufweg des Gegners versperrt.